Street Photography ist eine faszinierende Art der Fotografie – die Kunst, den Augenblick so einzufangen, dass er für sich spricht, ist eine ganz besondere Sache. Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft einen Schwerpunkt meiner Arbeit in der Streetphotography zu setzen und wesentlich öfter mit der Kamera im Gepäck auf Tour in urbane Gegenden zu gehen.

Der Einstieg in die Streetphotography

Zum Einstieg und als Anregung habe ich mir erst einmal das Buch Straßenfotografie – 50 Tipps für den schnellen Einstieg von Eric Kim angeschafft. Die Rezension des Buches findet Ihr hier.

Gemeinsam mit meinem Freund Christian und einer Vlog-Kamera (wen es jetzt schon interessiert: Canon LEGRIA mini X) sind wir also samstags für zwei Stunden in die Heidelberger Fußgängerzone und haben mal geschaut, was uns so vor die Linse läuft. Die Ergebnisse seht Ihr in der Gallerie.

What´s next?

Das Video zu unserer ersten Tour bekommt Ihr in den kommenden Tagen hier zu sehen. Geplant ist, dass wir eine ganze Reihe weiterer Tutorials zum Thema für Euch erstellen und Euch dabei Themen wie Technik, Bildgestaltung und vor allem rechtliche Aspekte näher bringen. Ihr dürft also gespannt sein.

Harte Fakten

Zu guter letzt: Das Technische! Die Bilder auf dieser Seite wurden alle mit einer Canon EOS 60D mit einem Canon 50mm Festbrennweiten-Objektiv (Die klassische „Plastikscherbe“ – Canon EF 50mm f/1,8 STMfür aktuell 115 Euro bei Amazon zu haben) geschossen.

Die Nachbearbeitung erfolgte in Lightroom mit Presets von Eric Kim. Die Presets könnt Ihr HIER auf seinem Blog kostenfrei herunterladen.

 


Arbeitsplatz

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ganz nach diesem Motto beginnt auch die Arbeit an der Gestaltung und Entwicklung des neuen thinkabouttim.de.

Impressum muss sein

Weil ich keine, aber auch gar keine Lust habe, von irgendjemandem der sich damit eine goldene Nase verdienen möchte deswegen abgemahnt zu werden, wird als erstes ein Impressum erstellt. Und weil zwar jeder jeden Sch… auf Facebook und sonstwo teilt, sich dann aber darüber aufregt, dass Facebook und Google doch tatsächlich Daten von ihm sammeln, gibt es auch gleich noch eine umfangreiche Datenschutzerklärung mit dazu. Das gute Stück findet Ihr hier.

Machen oder machen lassen

Auch wenn ich juristisch – sagen wir mal – ein klein wenig bewandert bin muss ich zugeben dass das Wetter heute viel zu gut ist um Stunden mit der Erstellung eines Impressums zu verbringen. Deswegen spiele ich heute Copycat und mache mir die Sache einfach. Ich nutze einen Impressumsgenerator.  Und zwar den von Juraforum. Keep it simple!

Fall jemand von Euch demnächst mal eine Webseite aufsetzen möchte oder seine bestehende Seite aktualisieren mag – ich kann Euch das nur empfehlen. Aktualisiert regelmäßig Eure Impressumsangaben und vor allem die Datenschutzerklärung (damit Ihr beispielsweise deswegen keine Probleme bekommt…) – Tools wie das von Juraforum helfen Euch dabei und halten den Arbeitsaufwand minimal.

Das war es dann auch schon für heute – ich verschwinde ins Wochenende und dann gibt´s morgen mehr zum Thema, welche Plugins wir hier verwenden.