50Millimeter ist unsere Kategorie für alles, was mit Fotos, Fotokunst, Fototechnik – also dem Fotografieren an sich zu tun hat.

Photoshop Tutorial - Gradiatinskurven

eines der mächtigsten und wirkungsvollsten Tools in Photoshop und Lightroom, um Bildlooks zu erstellen, sind die Gradiationskurven. Um damit richtig umgehen zu können bedarf es allerdings einiger Grundkenntnisse in Sachen Farbenlehre und im Umgang mit den Gradiationskurven.

Wie funktionieren Gradiationskurven in Lightroom und Photoshop?

Um sich in das Thema Gradiationskurven einzuarbeiten gibt es jede Menge Lesestoff und Tutorials im Web zu finden. Die offizielle Beschreibung von Adobe findet Ihr beispielsweise HIER. Wer sich aber nicht seitenweise erst einlesen möchte, der kann sich anhand einiger sehr guter Video-Tutorials einarbeiten. Ich zum Beispiel (und deswegen schreibe ich überhaupt diesen Artikel) habe jetzt einmal mit einem sehr guten Tutorial von DomQuichotte begonnen. Ihr erfahrt hier in aller gebotenen Kürze die Grundlagen über die Funktionsweisen der Kurven und sehr, wie DomQuichotte zwei Bildlooks erzeugt.


Wer mehr über die Erstellung von Bildlooks erfahren und lernen möchte, dem kann ich das im Rheinwerk-Verlag erschienene Buch „Bildlooks der Profis“ von DomQuichotte sehr empfehlen. Ich habe es selbst in Benutzung und damit viel gelernt! (Und für die Faulen – da bekenne auch ich mich schuldig – gibt es gleich die ganzen Looks als Preset dazu…).

Hier findet Ihr das Buch bei Amazon:


Wir werden hier zukünftig noch weitere empfehlenswerte Tutorials verlinken, damit nach und nach eine Art Photoshop / Lightroom / Bildretusche – Bibliothek entsteht. Wer bis dahin nicht abwarten kann, dem kann ich noch einige weitere Bücher aus dem Rheinwerk-Verlag empfehlen (ich habe alle selbst im Schrank – sie sind also wirklich empfehlenswert 😉 ).

Viel Spaß beim Retuschieren!


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Schloss Schwetzingen - Tim Wullbrandt

Der Schlosspark in Schwetzingen ist immer wieder einen Besuch wert. Auch hier auf der Seite gibt es schon eine Fotogalerie – damals war ich spät abends unterwegs. Letztes Wochenende war schönes Wetter angesagt – also sind wir trotz Regen los in Richtung Schwetzingen, eine gemütliche Runde mit dem Kinderwagen durch den Schlosspark drehen. Eine goldrichtige Entscheidung – kaum angekommen kam die Sonne zum Vorschein und machte aus einem grau-verregneten einen wundervoll sonnig-warmen Tag 🙂

Schlosspark Schwetzingen im späten Frühling – Fotogalerie

Wie üblich war eine Kamera mit dabei – dieses mal die kleine Fujifilm X30. Warum der Schwetzinger Schlosspark immer wieder wunderschön ist, das seht Ihr hier:


Die Entwicklung der Bilder habe ich nur mit Lightroom durchgeführt. Viel Spaß damit und vielleicht schaut Ihr ja auch mal wieder in Schwetzingen vorbei?


Mein Tipp: IMMER eine Kamera dabei haben! Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, immer eine Kamera dabei zu haben. Das Handy ist ja eh immer am Mann, wer aber etwas mehr als „nur“ Handy-Fotografie möchte, der darf sich nicht wundern dass ihm die besten Momente entgehen, wenn man nicht immer eine Kamera dabei hat. Aus diesem Grund liebe ich meine X30 so sehr – die ist nämlich kompakt genug um immer mit dabei zu sein. Wenn Ihr also zukünftig auch keine Momente mehr verpassen wollt, dann überlegt Euch doch mal auch (vielleicht neben der großen unhandlichen DSLR) eine kleine Kompakte anzuschaffen – und sie einfach immer dabei zu haben! 🙂 Beispielsweise so eine hier:

Reben im Detail mit Sunflare - Wörrstadt - Tim Wullbrandt

So langsam kommt der Sommer – die ersten sommerlichen Sonnenstrahlen sind jedenfalls schon da. Ich habe daher den Augenblick genutzt und auf dem Heimweg aus der Kanzlei in Wörrstadt schnell noch einige Bilder geknipst.

Weinberge in Wörrstadt – der Sommer kommt

Für Ortskundige: Die Bilder wurden alle in den Weinbergen direkt am Ortsrand Wörrstadt, Rommersheimer Straße, zwischen Weingut Weinmann und Am Krag aufgenommen.



Als Kamera war meine Canon EOS 60D Spiegelreflex mit einem älteren Sigma 17-50 Objektiv im Einsatz. Das Sigma geht bis auf Blende 2.8 runter, weshalb man eine sehr schöne Tiefenunschärfe erzielen kann. Solche Bilder kann ich nur machen, da ich eigentlich fast immer eine Kamera „auf Verdacht“ dabei habe und so den Moment nutzen kann. Die Spiegelreflex ist dabei zugegeben schon etwas klobig, weshalb ich normalerweise die kleine kompakte Fuji X30 im Kofferraum (oder im Rucksack) liegen habe. Mal schauen, wie lange noch – denn so eine Canon M6 oder eine Sony Alpha 6300 sind ja schon seeeeehr reizvoll…


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High-Iso-Aufnahme mit der Fujifilm X30 für den Leica-Look

Der feuchte Traum eines jeden Fotografen ist es, irgendwann einmal mindestens eine Leica-Kamera sein Eigen zu nennen. Wessen Budget das allerdings nicht hergibt (und das dürfte auf eine große Zahl der Hobbyfotografen zutreffen…), der muss mit dem arbeiten, was das Budget hergibt. Bei mir sind das eine Canon EOS 60D und eine Fujifilm X30. Die Frage ist also:

Canon EOS 60D oder Fujifilm X30 – welche Kamera kommt einer Leica am nähesten?

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Wer auch nur ein bisschen mit Fotografie zu tun hat wird irgendwann bemerken, dass Leica-Kameras etwas ganz besonderes zu sein scheinen. Jeder will eine, obwohl die Markenpolitik und das Marketing der Kameras aus urdeutscher Manufaktur alles andere als hip und trendy erscheinen. Irgend einen Grund muss es also geben, dass man für eine Kompaktkamera wie die neue Leica Q locker mal über 4.100 EUR ausgibt.

Nun, es gibt sogar mehrere Gründe. Neben der Tatsache, dass die Leicas tatsächlich eine excellente Qualität erwarten lassen und auch noch mit einem Vollformatsensor bestückt sind, bisten Sie dem Benutzer und später Betrachter einen ganz besonderen Bildlook.  

Was ist der Leica-Look?

Dieser „Leica-Look“ hat sogar eigene Webseiten, auf denen man entsprechende Presets für Lightroom und Tutorials zur Erzeugung bei Photoshop bekommen kann. Insbesondere im Bereich der Schwarz-Weiss-Fotografie ist man nach gar nicht allzu langer Zeit in der Lage, Bilder zu erkennen, die mit einer Leica gemacht wurden. Woran das liegt ist schwer zu erklären – aber leicht zu erkennen. Daher verweise ich Euch an dieser Stelle mal auf die Webseite Like-a-look – schaut Euch da und auf deren Flickr-Profil mal um und Ihr werdet sehen, was gemeint ist.

Wer sich nun aber keine Original Leica-Kamera leisten kann oder will, der kann versuchen mit seinem eigenen Equipment diesen Look weitestgehend nachzustellen.

Wie erzeugt man einen Leica-Look?

Die Frage ist dann zunächst einmal, wie man diesen Leica-Look überhaupt erzeugen kann. Ich habe in einem Tutorial-Video auf Youtube gesehen, dass das wohl mit einer Verbindung von recht hohen ISO-Zahlen bei gleichzeitig kurzen Belichtungszeiten und angehobenen (also verstärkten) Tiefenbereichen ganz gut funktionieren soll. Also beginne ich das ab jetzt einmal mit meinen Kameras zu testen.

Die Frage ist also: Welche der Kameras kommt mit hohen ISO-Werten, gleichzeitig hohen Blendenwerten und extrem kurzen Verschlusszeiten am besten zurecht?

ISO hoch – Blende zu – Verschlusszeit kurz

Wie gesagt – es treten an: Meine ca. 6 Jahre alte Canon EOS 60D gegen meine ca. 3 Jahre alte Fujifilm X30 (das Alter jeweils gerechnet ab Verkaufsstart). Die Canon ist zum ersten Test ausgestattet mit einem Sigma 17-50 2.8 – Objektiv (ohne Bildstabilisierung). Testobjekt ist heute mal der Himmel – der ist nämlich blau mit vielen Schäfchenwolken und der strahlenden Sonne. Kleiner Unfairnessfaktor – die Canon darf auch mal mit einem ND 1000 Neutraldichtefilter ran.

Genug geschwafelt, hier ein erster Blick:

Canon EOS 60D

ISO 3200 / f16 / 1/160 / ND1000-Filter

High-ISO-Aufnahme mit der Canon EOS 60D

Fujifilm X30

ISO 2000 / f11 / 1/4000

High-Iso-Aufnahme mit der Fujifilm X30 für den Leica-Look - in leichtem Grau

Zwischenfazit: Beide Kameras laufen bei mir im manuellen Modus. Beide Kameras speichern die Bilder in RAW, so dass alle in der Kamera prozessierten Bildlooks nach dem Import in Lightroom verschwinden. Bei der Canon EOS 60D war es nicht möglich, mit dem Sigma-Objektiv und den voreingestellten ISO 3200 ein Bild zu schießen, welches nicht völlig überbelichtet war. Trotz Blende 22 und 1/8000 Belichtungszeit kam nur gleißendes Weis dabei heraus. Deswegen kam dann auch der ND1000-Filter zum Einsatz. Bei der X30 lief das anders – wesentlich besser: ISO 2000 voreingestellt, Belichtungszeit auf 1/4000, Blende f11 – zack, ein sauberes Bild.


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Bildrauschen

Eines muss man zugestehen: Bei beiden Kameras zeigt sich deutliches (und unschönes) Bildrauschen. Das ist wohl den hohen ISO-Werten geschuldet. Die Bilder, welche ich jetzt hier veröffentliche, sind durch Lightroom bearbeitet, hier habe ich ein wenig das Rauschen entfernen können. Beim näheren Betrachten zeigt sich dann aber doch die Qualität der DSLR – die Fuji X30 rauscht mit ISO 2000 schon deutlich mehr als die EOS 60D mit ISO 3200. Das wäre dann der Vorteil einer Leica – hier bekomme ich sofort den Look – und das ganz ohne Bildrauschen, da ich bereits mit niedrigen ISO-Werten arbeiten kann.

Kontrast und Co

Den Leica-Look macht aus, dass die Bilder „knackig“ wirken mit hohen Kontrasten, eher etwas dunkler und mit tollen Schwarztönen. Ihr wisst, was ich meine 😉 Stellt sich also die Frage: Welche unserer beiden Vergleichskameras bekommt das „off-camera“, also direkt aus der Kamera raus, besser hin.

Mit beiden Kameras habe ich im RAW-Format fotografiert. Bei der EOS 60D ist der Einstellungsaufwand ungleich höher als bei der X30 – wohlgemerkt sind beide Kameras im manuellen Modus. Gefühlt erzeugt die Canon jedoch weichere Bilder mit kameraseitig etwas weniger Kontrast. Gerade bei meinen Testbildern (Wolkenflug, die Sonne direkt neben dem fotografierten Bereich, viel Licht) hatte ich einige Mühe, eine Kameraeinstellung zu finden, die mir RAW-Dateien ausgibt, bei welchen ich nicht das Gefühl hatte, dass ich sie stundenlang bearbeiten müsste.

Bei der X30 war das etwas anders. Wobei hier ein wenig der Schein trügt – die Kamera gibt auf dem Display ein Bild wieder, dass schon die Kamerainternen Einstellungen für Bildstile berücksichtigt. Die RAW-Datei enthält diese Einstellungen später natürlich nicht. Allerdings hat man so direkt beim Fotografieren ein Gefühl für das spätere fertige Bild – und das ist gut und macht Spaß. So hat es bei der Fuji auch nur einige Sekunden und wenige Änderungen der Belichtungszeit gedauert, bis das Bild auf dem Display so aussah, wie ich es mir vorgestellt hatte. Diese Kategorie gewinnt Fujifilm.

Sonderkategorie: Wer auf RAW verzichtet und direkt JPEG fotografiert, der bekommt bei der Fuji (finde ich) wesentlich schneller passende Bilder, da die Bildeinstellungen bei der Fuji wesentlich mehr Möglichkeiten bieten als bei der Canon.

Fazit

Die Leica ist eine kompakte Reportagekamera von höchster Qualität. Man hat sie immer dabei und ist so immer in der Lage, jederzeit den richtigen Moment einzufangen. In unserem Vergleich kann dieses Erfordernis schon aufgrund der kompakten Größe nur die Fujufilm X30 erfüllen. Aber auch den Bildlook der Leica bekommt die Fuji (aus meiner Sicht) wesentlich besser und vor allem einfacher hin als die Canon. Hier hat man die Möglichkeit, mit den Bildeinstellungen der Fuji direkt aus der Kamera heraus Bilder zu erstellen, die zumindest im Look dem einer Leica nahe kommen. Von daher mein klarer Favorit:

Die Fujifilm X30.


 

Meine neue Webseite ist online! Tadaaaa! Für Fans stilvoller Aktfotografie und wunderhübscher Modelle habe ich jetzt etwas wirklich sehenswertes am Start:

www.boudoir-photographie.de

Boudoir-Photographie.de – Die Webseite für stilvolle Aktfotografie

Auf www.boudoir-photographie.de findet Ihr jede Mange kuratierte Boudoir- und Aktfotografie, das beste, was es zu dem Thema auf Instagram zu finden gibt. Daneben gibt es einen Blog mit Neuigkeiten und Webtipps zum Thema Boudoir- und Aktfotografie sowie einen Shop mit jeder Menge Bücher, Fotoequipment, Wäsche, Schuhe und allem, was Ihr sonst noch so für ein gelungenes Boudoir-Fotoshooting brauchen könne.

Die Bilder, welche ihr auf der Webseite zu sehen bekommt, stammen von einer Vielzahl von Fotografen und Profilen auf Instagram. Technisch ist das ganze so umgesetzt, dass Ihr auf der Webseite immer einen embeddeden Instagram-Stream zu sehen bekommt. Alle Bilder liegen also auf Instagram, so dass Ihr auch direkt zu den Profilen der jeweiligen Fotografen gelangen könnt.


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Also: Schaut mal auf www.boudoir-photographie.de vorbei und folgt uns auf Instagram. Den Instagram-Stream gibt es hier schon mal zu sehen…

 Cannot get other user media. API shut down by Instagram. Sorry. Display only your media.

Sensual Nude (Andreas Jorns) - Aktfotografie in Schwarzweiß

Heute habe ich mal wieder einen Buchtipp für Euch – „Sensual Nude – Aktfotografie in Schwarzweiß“ von Andreas Jorns. Wir reden über ein Fachbuch – ein Fotofachbuch. Ein sehr informatives und gleichzeitig wundervoll anzusehendes Fotofachbuch.

Buchtipp: Sensual Nude – Aktfotografie in Schwarzweiß

Ich habe mir das Buch gekauft, da ich mehr über die Umsetzung von Akt- und Boudoir-Fotoshootings erfahren wollte. Und ich bin hoch zufrieden mit meinem Kauf 🙂 Das Buch ist jedenfalls sein Geld wert – es ist informativ, vermittelt viel Wissen, fühlt sich qualitativ hochwertig an (ja, das zählt auch etwas…) und hält, was es verspricht.

Der Autor – Andreas Jorns

Wer Andreas Jorns noch nicht kennt, dem sein nur so viel gesagt:

black & white only

Das ist das Motto, welches der in Haan bei Düsseldorf beheimatete Fotograf konsequent umsetzt. Und das auf eine ganz wundervolle Art und Weise. Jorns ist auf Portrait- und Aktfotografie in Schwarzweiß spezialisiert und weiss daher genau, wovon er hier spricht. Wenn Ihr wissen wollt, welche Art Fotos Jorns so im Alltag macht, dann könnt Ihr ja mal einen Blick auf seine Webseite werfen: www.ajorns.com. Wirklich sehr sehr empfehlenswert!

Das Buch

Das Buch informiert Euch auf knapp 350 in Hardcover gebundenen Seiten über alles, was Ihr zu Aktfotos in Schwarzweiß wissen müsst. Den Einstieg bilden einige Grundlagen, dann kommen ausführliche Tipps und Ratschläge zur Herangehensweise, insbesondere zu der Frage, wie man an Modelle für Aktshootings kommt (inklusive Do´s and Dont´s – Liste)  

Daneben gibt es ausführliche Kapitel zu sinnvollen Posings, zur Lichtführung und zur rein praktischen Umsetzung von Aktshootings.


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Was ist gut an dem Buch?

Das Buch ist im dpunkt-Verlag erschienen. Wer die Bücher im dpunkt-Verlag kennt der weiss, dass hier immer viel Text und Theorie mit an Bord ist. Ich habe mehrere Bücher aus dem Verlag und kann sagen, dass Sensual Nude von Andreas Jorns eines der besten ist. Er schafft es nämlich, dass der viele Text auch wirklich dauerhaft informativ und nicht zu theoretisch ist. So wissen wahrscheinlich gerade Anfänger in dem Metier der Aktfotografie Tips und Tricks eines erfahrenen Meisters, wie der, dass man immer genug Naschereien und Getränke für ein Shooting vorrätig haben sollte, zu schätzen. Das sind nämlich alles die Dinge, die man andernfalls vor lauter Konzentration und Nervosität leicht mal vergisst…

Das Buch hat ein großes Kapitel zum Thema Bildbearbeitung in Adobe Lightroom mit dem Fokus auf Schwarzweiss /Fine Art – das alleine ist schon super.

Es sind sehr viele Bilder im Buch enthalten, die Euch als Anregung für eigene Shootingideen und zur praktischen Erläuterung dessen, was im Text erklärt wurde, dienen.

Die Fakten über das Buch

Das Buch hat 350 Seiten, kommt aus dem dpunkt-Verlag und ist in Hardcover gebunden. Es ist neu auf dem Markt (erst im November 2016 erschienen). Das Buch kostet 39,90 EUR.

Ich finde es super und freue mich heute noch darüber, dass ich es gekauft habe!

Wenn Ihr mehr wissen oder das Buch haben wollt – hier geht´s zum Buch auf Amazon:


Zipper Huge 2


 

Sensual Nude Book Cover Sensual Nude
Andreas Jorns
Photography
dpunktverlag
2016-11
350

Als Aktfotografie bezeichnet man ein Genre der künstlerischen Fotografie, dessen Thema die Darstellung des nackten oder teilweise nackten menschlichen Körpers ist. Der Akt ist ein klassisches Motiv in der bildenden Kunst. Die Schwarzweißtechnik ist bei der sensibleren Form der Aktfotografie, die »Sensual Nude« genannt wird, eine sehr übliche Ausdrucksform, die auch und gerade bei Fotografinnen sehr populär ist. Der Autor stellt den menschlichen Faktor, d.h. den Umgang mit dem Model, in den Vordergrund, und führt u.a. Interviews mit Models. Weitere Schwerpunkte sind der Umgang mit Licht im Studio, on Location und Outdoor, die Bildgestaltung sowie, die ästhetische und technische Seite der Schwarzweißfotografie bzw. -konvertierung. Ein umfangreiches Kapitel vermittelt dem Leser mithilfe von Bildbeispielen mit Exif-Daten, Lichtaufbau und Entstehungsgeschichte die Praxis der Aktfotografie. Ein Kapitel zu den rechtlichen Aspekten rundet das Buch ab.

Sensual Nude - Aktfotografie in Schwarzweiß bei Amazon

Waldsee Walldorf (Tim Wullbrandt)

Waldsee Walldorf (Tim Wullbrandt)

Der Waldsee in Walldorf

Heute gibt´s zum Wochenstart nur ein kleines Bildchen aus meiner Nachbarschaft. Damit man auch mal sieht, wie schön es um die Ecke sein kann.



Update (22.01.2017)

Da der See nur ein paar Minuten von meinem Zuhause entfernt ist, haben wir heute wieder ein kleines Ründchen dort gedreht. Eigentlich wollte ich meinen neuen ND-Filter testen und von einem der Steege Langzeitbelichtungen machen. Da hat und allerdings die Natur einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. War auch geil. 😛

Der Waldsee in Walldorf (Baden) im Winter by Tim Wullbrandt Photograwphy

Waldsee in Walldorf (Baden) - Steeg im Eis by Tim Wullbrandt


Location

Möwe vor Coney Island (New York)

Ihr seit auf einen Trip in New York und denkt, Ihr hättet da schon alles gesehen? Ihr seit mit Kindern in New York und sucht noch ein Ausflugsziel? Ich wollt mal ein bisschen Ruhe von der Hektik der Stadt, die niemals schläft? Oder wollt Ihr den ganzen Tag Achterbahn fahren? Oder an einem Hot Dog – Wettessen teilnehmen? Ihr müsst nach Coney Island! 

Coney Island – New York’s Strand und Vergnügungspark in einem

Wer also einmal die ganz andere Seite von New York erleben möchte, der sollte sich in die Subway der Linie F setzen und bis zur Endstation am Südzipfel Brooklyns fahren.

Die Fahrt dauert ab Manhattan knapp eine Stunde, führt einmal quer durch Brooklyn und endet in einem erstaunlich großen Bahnhof der schon erkennen lässt, dass hier alles auf Sonne Strand und Meer ausgelegt ist.

Wenn New York bunt ist, dann ist Coney Island neon!

Coney Island BoulevardKaum ist man aus dem Bahnhof raus, empfängt Coney Island einen schon mit dem, wovon es am meisten hat: Farbe! Coney Island ist nämlich neben einem Sandstrand vor allem eines: Vergnügungsmeile und Freizeitpark in einem. Richtig – hier steht ein vollständiger großer Freizeitpark mit allem, was das Herz begehrt: Freefall-Tower, Riesenrad, Karussells, Achterbahnen und und und. Wer mehr darüber wissen möchte, der kann ja mal auf der Webseite der Kunstvereinigung, die hinter Coney Island steht, oder direkt auf der Webseite des Vergnügungsparks vorbeischauen.

Alles in allem wirkt die ganze Umgebung wie aus einem (Comic)Film und ist schon alleine deshalb unbedingt den Ausflug wert.

Strandurlaub in New York? Dank Coney Island kein Problem!

Coney Island BeachHinter den ganzen Karussells und Bauten des Vergnügungsparks erstreckt sich dann tatsächlich eine ziemlich lange und sehr gepflegte Strandpromenade (riesiger großer Holzsteg) mit diversen Hot Dog -, Getränke- und Süßwaren-Buden sowie Shops für Strandzubehör und Co. Am einen Ende die (natürlich auch knallbunten) Shops – am anderen Ende ein gepflegter langer feinsandiger Sandstrand. Öffentliche Duschen und Toilettenlagen gibt es übrigens auch ;).

Eintritt braucht ihr für den Stand übrigens natürlich keinen zahlen. Aber keine Angst – das Geld werdet Ihr in den Shops oder dem Vergnügungspark gleich doppelt so schnell los…

Die Coney Island – Bildergalerie

Leider hatte der Vergnügungspark an dem Tag, als wir dort waren geschlossen. Dafür haben wir dann einfach (im Oktober!!!) ein paar Stunden im Sand gelegen und uns die pralle Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Und natürlich war Zeit für ein paar Bilder – die will ich Euch natürlich nicht vorenthalten…

It´s a girl - Babybauch-Foto

Ihr werdet Eltern und wollt der Familie, Euren Freunden und wem sonst noch sagen, was es wird? Dann hätten wir da mal eine Idee für Euch (Achtung: Kitschalarm 😛 )

Sag´s mit Farben – It´s a girl

Schnappt Euch jemanden, der von Euch zwei Fotos macht: Eines mit den geschlossenen Händen auf dem Babybauch aufliegend und eines mit geöffneten Händen, welche den bunten (rosa/pink oder eben blau) Abdruck auf dem Babybauch freigeben. So in etwa:

Wie Ihr die bunten Abdrücke hinbekommt? Ganz einfach: Mit simpler Wandfarbe auf einem weissen Shirt! Ganz normale Wandfarbe aus dem Baumarkt ist am besten geeignet – die ist kräftig und wasserlöslich, was im Anschluss an die Fotosession das Händewaschen erheblich erleichtert 🙂

Damit Ihr nicht gleich einen ganzen Eimer Farbe kaufen müsst schaut einfach mal in der Farbenabteilung nach, ob es dort nicht auch kleine Proben gibt. Wir haben bei Obi für erträgliche 2 Euro so ein kleines Döschen bekommen – genau die richtige Menge für unseren Zweck.

Achtung: Für das Bild mit der Farbe habt Ihr logischer Weise nur eine einzige Chance. Ist die Farbe einmal auf dem Shirt oder Bauch, dann bleibt sie da auch. Deswegen hier ein kleiner Tipp: Macht das Foto mit den geschlossenen Händen ohne Farbe – dann könnt ihr das ein wenig „üben“ und erst, wenn die Handhaltung sich eingeprägt hat, kommt die Farbe ins Spiel.

Im Anschluss könnt Ihr die Bilder noch bearbeiten – ich habe sie hier zum Beispiel so entsättigt, dass sie schwarz-weiss sind und (fast) nur die Farbe auf Händen und Bauch bestehen bleibt.

Das ganze könnt Ihr dann noch zu einem Bild zusammenfügen (am einfachsten auf dem Handy mit einer App wie „Layout“ oder so und mit dem passenden Text garnieren (habe ich mit Snapseed gemacht).

Et voilá:

Babybauchfoto - welches Geschlecht

In den sozialen Netzwerken postet ja heutzutage jeder jeden Scheiß. Das sorgt dafür, dass man die wirklich guten Dinge fast garnicht mehr findet. Um diesem Verlust ein bisschen Herr zu werden, wollen wir hier ab sofort für Euch das, was Instagram so hergibt, ein wenig kuratieren und stellen Euch deshalb jede Woche einen neuen tollen Fotografen vor. Von dem gibt es dann jeden Tag ein Bild und wer Lust hat, der kann ja auf Instagram und den Portalen mehr davon haben.

Instagram-Feature der Woche: lightaffaire.photography

 

Hier findet Ihr den Link zum gesamten Instagram-Profilhttps://www.instagram.com/lightaffaire.photography/

Und hier die Webseitehttp://www.lightaffaire.com/

Viel Spaß!