Das zwischen den Dingen.

… können Sie bauen. Wer kennt ihn nicht, den guten alten Werbespruch? Aber siehe da – Schwäbisch Hall ist tatsächlich eine Stadt und nicht nur eine Bausparkasse. Und Schwäbisch Hall hat ein Amtsgericht. Und das ist prima. Da gibt es nämlich einen der nettesten Rechtspfleger überhaupt. Und ich freue mich jedes mal wieder über einen Trip nach Hall – weil es einfach schön ist. Bitteschön, überzeugt Euch selbst:

Wenn einer eine Reise tun muss, ist dass doch eigentlich meistens was schönes. Ich musste eine Reise tun. Nach Bad Salzungen. Bad Salswas?? Jawoll – Bad Salzungen. Wer jetzt nicht auf Anhieb weiss, wo das liegt: Irgendwo im Nirgendwo von Mitteldeutschland, einfach aus der Regionalbahn nach Eisenach rechtzeitig aussteigen. Warum man da hinfährt? Mut? Interesse? Zufall? Ehrlich – kein Mensch fährt fünf Stunden mit vier mal Umsteigen mit dem Zug irgendwo zufällig hin – und das ganze dann auch wieder am selben Tag zurück. Also: Dienstlich muss es sein. Aber wenn man schon mal da ist kann man ja mal schauen, ob es da nicht eventuell auch ganz hübsch ist. Oder auf dem Weg. Oder so. Gesagt, getan: Ab in den Zug, Handy raus, et voila:

Eine Reise nach Bad Salzungen und zurück in Bildern…

 

Kaffee. Oder Caffé. Von mir aus auch Käffchen. „Mohrentrunk“ ist mittlerweile wohl politisch ziemlich unkorrekt, obwohl wir das allesamt seinerzeit noch im Musikunterricht alle gelernt haben. Whatever. Wir sind uns ja wohl alle einig, dass vermutlich 75% des gesamten Bruttosozialprodukts der westlichen Welt nur durch extensiven Kaffeekonsum aufrecht erhalten werden. Ein Büro ohne Kaffeemaschine ist faktisch undenkbar. Nicht existent. Fürchterliche Vorstellung. Es sei denn, man arbeitet direkt über einer Starbucks Filiale, aber das ist was anderes…

Wieso wir hier eine Nespresso – Kaffeemaschine testen…

Damit in meinem Büro in Heidelberg auch ordentlich gearbeitet werden kann stellt sich meinem Büropartner Matthias und mir natürlich die Frage: Wie hält man die Kaffeeversorgung aufrecht und erzielt dabei das optimale Geschmacks-, Preis-Leistungs- und Designerlebnis. Sprich: Welche Kaffeemaschine soll es sein. Was uns dabei erheblich in die Hände spielt: Das deutsche Verbrauchsgüterkaufrecht. Will sagen: Das mindestens 14tägige Rückgabe- und Widerrufsrecht beim Fernabsatz. Sprich noch mehr: Wir können alle Geräte mal bestellen und uns dann nach ausfürhlichem Praxistest entscheiden, ob wir sie behalten oder wieder zurücksenden. Moralisch eventuell verwerflich und schlecht für die Ökobilanz – aber das machen wir an anderer Stelle wieder gut, versprochen! Und weil wir die Geräte alle testen, können wir auch darüber berichten. Vieleicht nimmt das dem einen oder anderen ja die ganze Testarbeit dann ab…

Die Ausgangsbasis

Unsere Startposition ist folgende: Wir besitzen eine einfache Philips Senseo – Maschine mit großem Wassertank. Günstigstes Modell. Keep it simple. Läuft, funktioniert, Kaffee ist ok, Müllmenge gering. So viel dazu – einen Test des Geräts liefern wir eventuell nach. Wer nicht weiss, wovon wir reden – et voila:

Philips Senseo HD7810/60 Original Kaffeepadmaschine, 1-2 Tassen, schwarz

Warum wir wechseln wollen? Nun – es darf etwas ansehnlicher, die Kaffeeauswahl besser und die Wertigkeit von Kaffee und Maschine höher sein. Kurzum: Der Coolnessfaktor darf steigen.

Das Objekt: Krups Nespresso „citiz“ XN 730T

Um dem ganzen Vorschub zu leisten hat Matthias Nägel mit Köpfen gemacht und bei Amazon eine dieser Geroge Clooney – Maschinen für akzeptable 179 EUR bestellt. Um genauer zu sein – diese hier:

Krups XN 730T Kapselmaschine Nespresso New CitiZ&milk (1 L Wasserbehälter, mit Aeroccino3) titanium

Warum George Clooney? Darum George Clooney:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=f5QdLFip8iU]

Matthias packt die Nespresso Maschine ausVom freundlichen DHL-Boten durch freudig-hektisches Klingeln aus dem Tagestrott gerissen kommt das Teil dann in grau-neutraler Verpackung (erhöht die Spannung…) zwei Tage später an und los geht´s mit Auspacken!

Und schwuppdiwupp steht das gute Teil an Ort und Stelle und weil es schon spät abends ist und man kein Geschirr mehr spülen möchte läuft der erste Durchlauf mit heißem Wasser zur Reinigung in etwas so ab:

Nespresso vs. Pepsi

Die Beilagen – das Kleingedruckte in Italienisch

Neben der Maschine an sich liegt in so einem Paket ja auch noch einiges anderes. Und: Es sollen gewisse drin sein. Wir vergleichen also mal Soll und Ist. Es soll drin sein: Anleitung und Testkapseln. Es ist drin: Anleitung, schicker italienischer Prospekt (steigert das Wertigkeitsempfinden erheblich („uuuhhh – sogar die Unterlagen sind original italienisch…“). Fertig. Testkapseln? Fehlanzeige. Dickes Minus: Wenn Männer nach Ladenschlusszeiten neue Technik auspacken und sie nicht sofort probieren können – da sind Tränen vorprogrammiert…  Dislike und klarer Punktabzug.

Das Design

Da wir das Gerät also nicht testen konnten blieb uns nichts übrig, als es anzusehen. Und da muss man sagen – das schaut sich garnicht schlecht an! Kompakt, edles Finish in schwarz/Alu, einige polierte Elemente, aufgeräumtes Design. Passt. Das ist bürotauglich und kann auch da offen stehen, wo Kunden in Reichweite sind. Pluspunkt.

Die Premiere

Nun gut, wir haben es überlebt. Am nächsten Morgen gleich rüber zu Penny (denn die getrennt bestellten Kaffeekapseln wurden selbstredend noch nicht geliefert) und die dort verfügbaren Kaffeesorten für Nespressomaschinen gecheckt. Fazit: Bei Penny herrscht diesbezüglich das Aldi-Prinzip. Biete dem Kunden keine Auswahl, dann muss er sich nicht entscheiden. Also wird zum Test die einzig verfügbare Kaffeesorte käuflich erworben. Es handelt sich um folgendes Markenprodukt:

Jacobs Momente Lungo

Ich sage es gleich vorweg: Wir haben diese Kapeslsorte im weiteren Testzeitraum noch nachgekauft – das Zeug war nämlich erstaunlich gut und schlug im Geschmackstest die später eintreffenden Superkapseln! Like für die Kapseln von Jacobs! Dislike für die Verpackungsmenge – dazu aber später mehr…

Was einen im Büro als erstes interessiert: Wie lange braucht das Teil bis zum ersten Kaffee. Also hier der Test in Echtzeit – die Einschaltzeit:

Das Video ist Echtzeit – und die Einschaltzeit ist gefühlt ok. Kann schneller gehen, kann aber auch länger dauern. Senseo braucht gefühlt länger, von daher ist es eine Verbesserung und wir sind happy. Nun denn, wenn das Gerät dann schon mal an und betriebsbereit ist, dann auf in den Kampf!

KAFFEE IST FERTIG! 🙂

What about the Kaffee?

Was fällt auf? Der Kaffe sieht gut aus, hat akzeptable Crema und riecht schon mal gut.

Kaffee - Jacobs Lungo an Nespresso

Der hier für den Test verwendete „Jacobs momente lungo forte“ hält, was er verspricht: Solider, leckerer Kaffee. Nichts außergewöhnliches, aber voll im akzeptablen Rahmen.

Die Brühzeit des Kaffees ist – sieht man ja im Video – nicht unbedingt kurz. Das mag ja für eine Kaffeemaschine ein Qualitätsmerkmal sein, ich jedoch finde die Brühzeit hier aber etwas zu lang. Und: Das Design der Maschine zeigt hier erste Schwächen. Klappt man die mittlere Etage aus, dann passen nur noch kleine 100ml-Tassen zwischen Auslass und Standplatte. Klappt man sie ein, weil man den büroüblichen Kaffeebecher befüllen möchte, dann ergibt sich für den frisch gebrühten Kaffee eine „Fallhöhe“ von ca. 20cm bis in die Tasse. In dünnem Strahl. Das spritzt und kühlt den Kaffee unnötig herunter. Suboptimal. Bei der Senseo (Referenzmaschine???) lässt sich das ganze durch „Unterklemmen“ des Beschers vermeiden… Ein Minus mit Einschränkungen also – denn (siehe Video) mit den kleinen Tassen ist alles in Ordnung.

Die Füllmenge an sich ist mau – klassisch kleine Tasse, ein Becher wird nur zu ca. 1/3 gefüllt.

Den Milchaufschäumer, der am Gerät fest aufgebaut ist, haben wir auch getestet. Das Teil ist prima – er erhitzt die Milch automatisch und schlägt ordentlich Schaum. Perfekt für Cappuchino. Und – da hat das Ingenieursteam ganze Arbeit geleistet – das Schaumschlägerelement ist an der Teflonwanne per Magnet befestigt. Bedeutet: Es gibt keine Ritzen oder Kanten, in denen sich Milch festsetzen kann und Bakterienkolonien kleine Staaten gründen. Super zu Reinigen ist das ganze also. Prima!

Der Abgang

Der Kaffee ist getrunken, jetzt geht´s ans Aufräumen. Und jetzt kommt es fett: Müll. Müll, Müll, Müll. Das dickste Manko an dieser Maschine: Sie produziert jede Menge Müll. Und zwar keinen guten, sondern bösen. Leider.

Die Kapseln sind alle einzeln verpackt. Neben der Umverpackung bei Jacobs (siehe Bild oben) und der Umumverpackung (die Pappschachtel sehen wir jetzt mal noch als Wertstoff an) fällt mit jedem einzelnen Kaffee eine neue Kapsel für den Müll an. Das ganze fängt sich dann im Auffangbehälter der Maschine und wandert von dort aus in die Tonne.

Das ist unschön und schade. Das wollen wir nicht!

Aber wir geben nicht auf – und testen Alternativen: Gleich mitbestellt haben wir einen Satz Kapseln aus biologisch abbaubarem Material. Laut Packungsbeschreibung ist das biologisch abbaubarer Kunststoff, der angeblich in bakterienreicher Umgebung schwuppdiwupp die Blümchen düngt. Ob „schwuppdiwupp“ jetzt nur 5 Millionen Jahre statt wie bei normalem Kunststoff 7 Millionen Jahre oder eben doch nur 5 Wochen sind, haben wir nicht getestet – wir vertrauen da einfach mal der Packung… (die immerhin war aus Recyclingpapier). Das ganze hat aber einen Haken: Uns hat der Kaffee aus den Biokapseln nicht geschmeckt. Kannst’e machen nix – musst’e kucken in die Röhre! Oder die wiederbefüllbaren Kapseln kaufen. Haben wir auch – haben wir gelassen. Diese Dinger sind so klein, dass jedes Befüllen eine ziemliche Sauerei gibt. Macht keinen Spaß – lassen wir sein.

Fazit

Die Nespresso – Maschine ist eine hübsche und funktionelle Kapeslmaschine mit nach unserer Auffassung eingeschränkter Bürotauglichkeit. Bis sagen wir drei Kaffee am Tag ist die Maschine prima und empfehlenswert. Ab drei Kaffee am Tag sagt unser ökologisches Verantwortungsbewusstsein NEIN! Die entstehende Müllmenge ist einfach zu groß, das ist ein „no-go“. Sorry Krups, sorry Nespresso. Wer also selbst nur mäßig Kaffee trinkt, das aber in schön haben mag, der soll zuschlagen. Wer das Gerät ins Büro stellen und ab und an seinen Kunden einen Kaffee servieren möchte, der sollte auch kaufen – das Ding ist stylish und die Kaffeeauswahl ist groß.

Krups XN 730T Kapselmaschine Nespresso New CitiZ&milk (1 L Wasserbehälter, mit Aeroccino3) titanium

Wer mit der Maschine den Kaffeebedarf des Büros decken mag, der sollte lieber nicht kaufen und mal abwarten, was wir hier demnächst noch so alles in der Pipeline haben. Da findet sich bestimmt noch etwas, was besser geeignet ist und die Umwelt weniger belastet…

 

Camping? Fremdwort! Also bislang jedenfalls. Gut, das ein oder andere mal mit den Jungs die ein oder andere Nacht irgendwo in der Halbwildnis, ja, das gab es schon. Aber so richtig? Na man soll ja nie nie sagen und das ein oder andere ausprobieren. Also: Camping. Wo? Waldcamping Brombachsee. Wann? August, Hitzerekord. Was? Vier Tage Kurzurlaub, mehr gibt die Kanzlei derzeit zeitlich nicht her. The Numbers: Weniger als 100 Euro für zwei. BÄM! Fazit: Stark! Strand, Grillfleisch, Fränkisches Bier satt. Herz, was willst du mehr??

]

Wer es (wie ich) nicht in den Urlaub schafft, der kann ja (auch wie ich) mal schauen, ob er noch die Fotos vergangener Tage findet. Ich hab´s gemacht – Kopfurlaub halt 🙂 Vielleicht ist ja jemand noch am Überlegen, ob er mal einen Trip nach Neu-England machen mag. Der kann sich hier ja mal einen ersten Eindruck machen und das als Entscheidungshilfe nehmen 😉

Wittkoop || Photo by Tim WullbrandtBock auf Burger?

Rechtzeitig zum Ende unserer Mannheimer Zeit haben wir beschlossen, Euch an unseren (kulinarischen) Erfahrungen mit der kurpfälzer Multikultistadt zu teilen. Kapitel 1:

Wittkoop in den Quadraten.

Glücklicher Weise nur knapp 50 Meter (weiter hätte es auf dem Rückweg auch nie sein dürfen, so satt wie man danach ist…) von meinem bisherigen Büro entfernt findet Ihr den kleinen stylishen Burgerladen in M7, 11, praktisch direkt auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Kunsthalle (vom Hauptbahnhof kommend zum Wasserturm auf der linken Seite, Wegbeschreibung siehe unten). Wenn jemand von Euch mal von einem Kumpel dorthin geschleift wird, aber selbst keine Lust auf Burger oder Salat (haben die auch, habe ich aber noch nie probiert) hat – kein Problem! Glücklicher Weise teilt sich Wittkoop die selben Räumlichkeiten mit Koeripike, wo es leckere (sau)scharfe Currywurst und Schnitzel mit Pommes gibt. Dazu jedoch womöglich bald mal mehr.

Mischung aus Containerhafen und Jagdhütte

Wer also die Tür rein rechts in Richtung des Frachtcontainers abbiegt, der wird – wenn er geübt ist – erstmal einen Blick durch den Raum nebst „Wintergarten“ schweifen lassen auf der Jagd nach einem freien Tisch. Denn: Während zu den „Zwischenzeiten“ immer was frei ist kann es zu den Stoßzeiten (mittags ab 12 und abends ab 18 Uhr) passieren, dass innerhalb von 5 Minuten alles voll ist. Das Interieur ist eine wilde Mischung aus maritimen Elementen (Frachtcontainer als Wand), Ami-Steakhouse-Chic (Bullenkopf an der Wand) und klassischer Tradition (Bären- und Jagdszenentapete). Perfekt abgestimmt. Ich mag´s!

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins… Einen Hans Albers bitte!

Ist der Platz erspäht (und nach guter alter deutscher Tradition mit ner Jacke „reserviert“) geht´s an das Eingemachte: Essen! Bevor jemand fragt: 1. vor zur Theke und bestellen, 2. bezahlen, 3. Pieper mitnehmen und hinsetzen, 4. Burger vorne selbst abholen wenn der Pieper – naja – piept (ehrlich gesagt vibriert er…).

Euch erwartet eine breite Palette an Burgern mit oder ohne Fleisch zur Auswahl, die alle passender Weise (genau wie die Salate) ihren eigenen Namen tragen. Die Burger gibt es jeweils auch als kleines oder großes (einfach nur ein paar Pommes und Fleisch mehr) Menü mit Pommes. Alles wird frisch und sichtbar (offene Kochstation) vor Euren Augen zubereitet. Wer sich schon einmal geistig darauf vorbereiten möchte – hier ist der Link zur Speisekarte. Zum Menü gehört ein Getränk nach Wahl aus dem linken Kühlschrank („linker Hafen“), der „rechte Hafen“ kostet Aufpreis, bietet dafür aber auch lustig-leckere Indie-Brausen und sowas. Meine Meinung: Linker Hafen reicht, da gibt es neben Cola, Fanta und den üblichen Verdächtigen auch drei Sorten Astra-Bier – was will der gemeine Flachlandmatrose mehr?

Hast’e mal ’ne Mark?

Watt kost‘ der Spaß? Round about knapp 10 Euro legt man für das Menü hin. Ist es das wert? Das Essen ist frisch und frisch gemacht, es ist lecker, es ist viel, es macht Spaß – also JA! Wer öfter kommt sollte sich eine Burgerkarte zulegen – dann gibt es irgendwann mal einen umsonst (wenn man sie nicht so wie ich dauernd vergisst…).

Watt? Wer bist Du denn…?

Service? So weit man den erwarten kann (ist ja schließlich Selbstbedienung) alles top. Die Jungs sind immer nett und kümmern sich (da bekommt der Tourist auch mal im vollen Mittagsbetrieb die Karte erklärt 🙂 ), wer Fragen hat bekommt seine Antworten. Ich hatte einmal eine Beanstandung – und einige Minuten später anstandslos ein neues frisches Essen auf dem Teller.

Was Mutti noch wusste…

Mein Tip: Frittensoße! Wer Pommes bekommt wird gefragt, ob er Ketchup, Mayo oder die Wittkoop’sche Frittensoße möchte. Nehmt die Frittensoße! (Es soll schon Leute gegeben haben, die sich nur diese Soße im Töpfchen mit nach Hause genommen haben…)

Ich hab‘ keine Zeit!

Macht nix – man kann alles auch zum Mitnehmen bekommen. Mein Verbesserungsvorschlag: Telefon oder besser noch eine Möglichkeit zum online Bestellen (Damit man nicht im Laden warten muss).

Fazit

Die Burger sind weit weg von diätisch – aber sau lecker! Abends vor dem Feiern einen Burger mit Pommes und ein Astra dazu – Perfekt! Traurig. ja das bin ich wirklich. Denn demnächst werde ich wohl nur noch selten in den Genuss der leckeren Burger kommen, da ich ja dann nicht mehr in Mannheim gegenüber sondern in Heidelberg arbeite. Da werde ich glatt wehmütig… aber was ist das denn? Was seh ich da…?! Tadaaaa: Wittkoop gibt’s auch in Heidelberg (im alten Hallenbad)! 😀

Saustark!


 

Facts:

Öffnungszeiten
Mo - Do: 11:30 bis 22:00
Fr - Sa: 11:30 bis 00:00
Sonntag: 12:00 bis 22:00

Feiertag wie Sonntag
Keintag ist Ruhetag

Adresse
Wittkoop Børger Høkers
Quadrat M7, 11
68161 Mannheim

Webseite

[googlemaps https://www.google.com/maps/embed?pb=!1m14!1m8!1m3!1d2592.0779728967623!2d8.4721345!3d49.4830341!3m2!1i1024!2i768!4f13.1!3m3!1m2!1s0x4797cc1f7e38f8ef%3A0xb9a441cab02c5a7d!2sM7+11%2C+68161+Mannheim!5e0!3m2!1sde!2sde!4v1420486228996&w=600&h=450]

Das Jahr ist noch (sehr) jung, daher darf geplant werden. Lust auf Amerika? Zugegeben: Boston und New York sind im Frühjahr kalt. Genauer gesagt: Saukalt! Aber halt auch leer und schön.

Der Winter ist da! Während Heidelberg (und mit ihm die Heidelberger) im Schnee liegt, überengagierte Familienväter mit hochrotem Kopf versuchen, den hinterradgetriebenen Familienkombi vom Waldparkplatz weg zu bekommen, hektische Muttis den Kleinen im letzten Zug noch den Sicherheit spendenden Helm vor der Rodeltour auf den Kopf drücken und das Leben am ersten Schneewochenende des Winters ach so schön ist – hier eine kleine Auswahl dessen, was schön für´s Auge ist…